Constantin Hartenstein

80,00 €

BP (Ring), 2022-heute

Epoxidharz, Pigmente

Edition 20 + 2 AP (No. 9 & 10) 

8 x 8 cm

Für diese Werkserie wurden 20 einzigartige Ringe geschaffen, die Pigmente und queere Substanzen wie Poppers, Gleitgel und Penis-Enlargement-Creme enthalten. Diese Ringe dienen nicht nur als tragbare Kunstwerke, sondern erforschen auch die Schnittmenge von persönlicher Identität und Massenproduktion. Die limitierte Auflage unterstreicht die Auseinandersetzung mit queerer Individualität im Kontext zeitgenössischer Kunstpraktiken. 

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BP (Ring), 2022-heute

Epoxidharz, Pigmente

Edition 20 + 2 AP (No. 9 & 10) 

8 x 8 cm

Für diese Werkserie wurden 20 einzigartige Ringe geschaffen, die Pigmente und queere Substanzen wie Poppers, Gleitgel und Penis-Enlargement-Creme enthalten. Diese Ringe dienen nicht nur als tragbare Kunstwerke, sondern erforschen auch die Schnittmenge von persönlicher Identität und Massenproduktion. Die limitierte Auflage unterstreicht die Auseinandersetzung mit queerer Individualität im Kontext zeitgenössischer Kunstpraktiken. 

BP (Ring), 2022-heute

Epoxidharz, Pigmente

Edition 20 + 2 AP (No. 9 & 10) 

8 x 8 cm

Für diese Werkserie wurden 20 einzigartige Ringe geschaffen, die Pigmente und queere Substanzen wie Poppers, Gleitgel und Penis-Enlargement-Creme enthalten. Diese Ringe dienen nicht nur als tragbare Kunstwerke, sondern erforschen auch die Schnittmenge von persönlicher Identität und Massenproduktion. Die limitierte Auflage unterstreicht die Auseinandersetzung mit queerer Individualität im Kontext zeitgenössischer Kunstpraktiken. 

Constantin Hartenstein ist ein in Berlin lebender Künstler, der an der Schnittstelle von Technologie, Queerness und menschlichem Körper arbeitet. Er studierte Bildende Kunst an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig und der Universität der Künste Berlin, wo er als Meisterschüler von Prof. Candice Breitz graduierte. Hartensteins Arbeiten umfassen multimediale Installationen, die Skulptur, Performance und Video miteinander verschmelzen. Sie reflektieren post-digitale Materialität und spekulative Zukünfte und hinterfragen gesellschaftliche Normen, Identität und die Kommerzialisierung queerer Ästhetik. Mit einem stark materialbasierten Ansatz integriert er Epoxidharz, Pheromone und Pigmente aus der DDR, um historische Narrative und zukünftige Spekulationen zu verbinden. Seine Werke wurden international in renommierten Institutionen ausgestellt, darunter die Neue Nationalgalerie Berlin, die Berlinische Galerie, das Museum of the Moving Image in New York und das Kunstmuseum Bonn. Hartenstein erhielt Förderungen und Preise von Organisationen wie der Kunststiftung NRW, der Karl Hofer Gesellschaft und dem Goethe Institut. Zudem nahm er an bedeutenden Artist-in-Residence-Programmen wie der Triangle Arts Association in New York und dem Künstlerdorf Schöppingen teil. Seit 2019 ist er als künstlerischer Mitarbeiter am Filminstitut der UdK Berlin tätig.