Constantin Hartenstein

1.400,00 €

BAT (II) , 2022-heute

Zerteilter Baseballschläger, Epoxidharz, Pigmente 

82 x 13 x 4 cm

Das Werk zeigt einen halbierten, offenen Baseballschläger, der mit originalen DDR-Pigmenten und Epoxidharz ausgegossen ist. Die Kombination dieser Materialien evoziert eine Spannung zwischen industrieller Ästhetik und potenzieller Gewaltausübung on Stand-By. Das Objekt mit den Maßen 82 x 13 x 4 cm ist ein Unikat, das Themen wie Teilung, Identität, Transparenz und Symbolwert reflektiert.

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BAT (II) , 2022-heute

Zerteilter Baseballschläger, Epoxidharz, Pigmente 

82 x 13 x 4 cm

Das Werk zeigt einen halbierten, offenen Baseballschläger, der mit originalen DDR-Pigmenten und Epoxidharz ausgegossen ist. Die Kombination dieser Materialien evoziert eine Spannung zwischen industrieller Ästhetik und potenzieller Gewaltausübung on Stand-By. Das Objekt mit den Maßen 82 x 13 x 4 cm ist ein Unikat, das Themen wie Teilung, Identität, Transparenz und Symbolwert reflektiert.

BAT (II) , 2022-heute

Zerteilter Baseballschläger, Epoxidharz, Pigmente 

82 x 13 x 4 cm

Das Werk zeigt einen halbierten, offenen Baseballschläger, der mit originalen DDR-Pigmenten und Epoxidharz ausgegossen ist. Die Kombination dieser Materialien evoziert eine Spannung zwischen industrieller Ästhetik und potenzieller Gewaltausübung on Stand-By. Das Objekt mit den Maßen 82 x 13 x 4 cm ist ein Unikat, das Themen wie Teilung, Identität, Transparenz und Symbolwert reflektiert.

Constantin Hartenstein ist ein in Berlin lebender Künstler, der an der Schnittstelle von Technologie, Queerness und menschlichem Körper arbeitet. Er studierte Bildende Kunst an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig und der Universität der Künste Berlin, wo er als Meisterschüler von Prof. Candice Breitz graduierte. Hartensteins Arbeiten umfassen multimediale Installationen, die Skulptur, Performance und Video miteinander verschmelzen. Sie reflektieren post-digitale Materialität und spekulative Zukünfte und hinterfragen gesellschaftliche Normen, Identität und die Kommerzialisierung queerer Ästhetik. Mit einem stark materialbasierten Ansatz integriert er Epoxidharz, Pheromone und Pigmente aus der DDR, um historische Narrative und zukünftige Spekulationen zu verbinden. Seine Werke wurden international in renommierten Institutionen ausgestellt, darunter die Neue Nationalgalerie Berlin, die Berlinische Galerie, das Museum of the Moving Image in New York und das Kunstmuseum Bonn. Hartenstein erhielt Förderungen und Preise von Organisationen wie der Kunststiftung NRW, der Karl Hofer Gesellschaft und dem Goethe Institut. Zudem nahm er an bedeutenden Artist-in-Residence-Programmen wie der Triangle Arts Association in New York und dem Künstlerdorf Schöppingen teil. Seit 2019 ist er als künstlerischer Mitarbeiter am Filminstitut der UdK Berlin tätig.