Mara Pollak
BORSH aus BOSH
Pigmentdruck auf Textil
Flachstahl (handmade)
ca. 120 × 160 × 10 cm, 1/3 (+1AP)
In der fotografischen Arbeit BOSH werden die Möglichkeiten eines strukturellen Kanons angefangener und zurückgelassener Architekturen analysiert. Im Fokus der Arbeit stehen unvollendete Bauten, teils bewohnte Bauruinen, Betonskelette oder Investitionsruinen, welche besonders in Südosteuropa die Landschaft prägen. Das Interesse gilt sowohl den leeren architektonischen Hüllen, wie auch den Umbauten und Erweiterungen ihrer derzeitigen Bewohnerinnen und Bewohner.
BORSH aus BOSH
Pigmentdruck auf Textil
Flachstahl (handmade)
ca. 120 × 160 × 10 cm, 1/3 (+1AP)
In der fotografischen Arbeit BOSH werden die Möglichkeiten eines strukturellen Kanons angefangener und zurückgelassener Architekturen analysiert. Im Fokus der Arbeit stehen unvollendete Bauten, teils bewohnte Bauruinen, Betonskelette oder Investitionsruinen, welche besonders in Südosteuropa die Landschaft prägen. Das Interesse gilt sowohl den leeren architektonischen Hüllen, wie auch den Umbauten und Erweiterungen ihrer derzeitigen Bewohnerinnen und Bewohner.
BORSH aus BOSH
Pigmentdruck auf Textil
Flachstahl (handmade)
ca. 120 × 160 × 10 cm, 1/3 (+1AP)
In der fotografischen Arbeit BOSH werden die Möglichkeiten eines strukturellen Kanons angefangener und zurückgelassener Architekturen analysiert. Im Fokus der Arbeit stehen unvollendete Bauten, teils bewohnte Bauruinen, Betonskelette oder Investitionsruinen, welche besonders in Südosteuropa die Landschaft prägen. Das Interesse gilt sowohl den leeren architektonischen Hüllen, wie auch den Umbauten und Erweiterungen ihrer derzeitigen Bewohnerinnen und Bewohner.
Mara Pollak widmet sich in ihren fotografischen Arbeiten der Reflexion menschlicher Existenz innerhalb gesellschaftspolitischer Strukturen, um komplexe soziokulturelle Narrative sichtbar zu machen. Durch ihre reduzierte, zugleich eindringliche Bildsprache vereint sie präzise Dokumentation mit ästhetischer Reflexion und eröffnet subtile Einsichten in das Zusammenspiel von Raum, Identität und dem Politischen. Ihre Auseinandersetzung mit verborgenen, unscheinbaren Sujets schafft Werke, die bestehende Perspektiven herausfordern, um alltägliche Wirklichkeiten neu zu denken und die Betrachtenden für tiefere, oft unbemerkte soziale Strukturen sensibilisieren.
Mara Pollak (*1986 in Oberwesel am Rhein) graduierte 2021 als Meisterschülerin von Julian Rosefeldt an der Akademie der Bildenden Künste München und erhielt 2018 den Förderpreis für Fotografie der Stadt München. Zuletzt waren Ihre Arbeiten in der Staatsgalerie Stuttgart und dem Goethe-Institut Paris zu sehen.
www.marapollak.com