Markella Ksilogiannopoulou

500,00 €

“Fuck it, I’m fucking my catcaller”, 2021

short film, 02:34

Ein Kurzfilm mit h0tgir1bummrr in der Hauptrolle erforscht, wie ich als Frau die Macht des männlichen Blicks zurückgewinnen und umkehren kann, indem ich Objektivität in Handlungsfähigkeit umwandle. Der Film geht der Frage nach, wie Kommentare wie „Ay, yo hottie, massive tits“ oder „Would you ride that sweetie?“ in etwas Ermächtigendes umgewandelt werden können. Indem ich mir den Bimboismus der Neuzeit aneigne und neu interpretiere, stelle ich traditionelle Vorstellungen von Macht und Begehren in Frage und konstruiere eine Identität, die sowohl Autonomie als auch Beziehbarkeit umfasst.

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“Fuck it, I’m fucking my catcaller”, 2021

short film, 02:34

Ein Kurzfilm mit h0tgir1bummrr in der Hauptrolle erforscht, wie ich als Frau die Macht des männlichen Blicks zurückgewinnen und umkehren kann, indem ich Objektivität in Handlungsfähigkeit umwandle. Der Film geht der Frage nach, wie Kommentare wie „Ay, yo hottie, massive tits“ oder „Would you ride that sweetie?“ in etwas Ermächtigendes umgewandelt werden können. Indem ich mir den Bimboismus der Neuzeit aneigne und neu interpretiere, stelle ich traditionelle Vorstellungen von Macht und Begehren in Frage und konstruiere eine Identität, die sowohl Autonomie als auch Beziehbarkeit umfasst.

“Fuck it, I’m fucking my catcaller”, 2021

short film, 02:34

Ein Kurzfilm mit h0tgir1bummrr in der Hauptrolle erforscht, wie ich als Frau die Macht des männlichen Blicks zurückgewinnen und umkehren kann, indem ich Objektivität in Handlungsfähigkeit umwandle. Der Film geht der Frage nach, wie Kommentare wie „Ay, yo hottie, massive tits“ oder „Would you ride that sweetie?“ in etwas Ermächtigendes umgewandelt werden können. Indem ich mir den Bimboismus der Neuzeit aneigne und neu interpretiere, stelle ich traditionelle Vorstellungen von Macht und Begehren in Frage und konstruiere eine Identität, die sowohl Autonomie als auch Beziehbarkeit umfasst.

Markella Ksilogiannopoulou (*2000, Athen, Griechenland) ist eine multidisziplinäre Künstlerin, deren Praxis Performance, Videokunst und die Schaffung von Figuren umfasst. Durch eine Mischung aus Humor, Konflikten und Verführung werden ihre Figuren zu Vehikeln für die Erkundung sozialer Themen, die sowohl politisch als auch persönlich sind. Auf der Grundlage anthropologischer Forschung setzt sich Ksilogiannopoulou in ihrer Kunst kritisch mit gesellschaftlichen Strukturen und Dynamiken auseinander und bietet eine Reflexion über die gelebten Erfahrungen verschiedener sozialer Gruppen. Ihre Praxis unterstreicht die Verpflichtung zu politischem Engagement, indem sie persönliche Erzählungen mit umfassenderer Kulturkritik verbindet.

Sie hat auf der Athen-Biennale „ANTI“ zu Panos Sklavenitis Werk „Cargo“ und bei „Kin Baby“ von Eva Giannakopoulou zu „FUTURE N.O.W“ der Onassis Foundation performt. Sie hat den von der Onassis-Stiftung geförderten „Kivotos Channel“ mitgestaltet und ihre Arbeiten in der Galerie Allouche Benias bei der Gruppenausstellung „Rue des Fleurus, Athenes“ gezeigt. Sie hat ihre Performance 'Ride or Die' auf der Art Athina 2024 mit der Allouche Benias Gallery gezeigt und an der Gruppenausstellung 'Murderesses' bei State of Concept in Athen, Griechenland, teilgenommen. Sie ist Gründungsmitglied des Kollektivs „Sinodi Papu“ und Absolventin der Athener Akademie der Schönen Künste.