Raphael Reichert

1.200,00 €

pasta 1–4 (hommage to my father), 2022

Fotografie und Bearbeitung von Leah Studinger

Fine art Druck auf Aluminium

je 60 × 80 cm

Ed. of 5 + 1AP

Alle vier Werke der Serie kosten 4000,00 €.

Die vier Fotografien von verschiedenen Nudelsorten erinnern mit ihrer hohen Tiefenschärfe an Bilder von Produktaufnahmen kurz vor der Platzierung von Text und anderen für Werbezwecke notwendigen visuellen Eingriffen. Die Serie ist nicht nur als ein Produkt der gesamten Kultur nördlich von Italien gedacht, sondern auch als nostalgisches Produkt einer Kindheit der zweiten (deutschen) Nachkriegsgeneration.

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pasta 1–4 (hommage to my father), 2022

Fotografie und Bearbeitung von Leah Studinger

Fine art Druck auf Aluminium

je 60 × 80 cm

Ed. of 5 + 1AP

Alle vier Werke der Serie kosten 4000,00 €.

Die vier Fotografien von verschiedenen Nudelsorten erinnern mit ihrer hohen Tiefenschärfe an Bilder von Produktaufnahmen kurz vor der Platzierung von Text und anderen für Werbezwecke notwendigen visuellen Eingriffen. Die Serie ist nicht nur als ein Produkt der gesamten Kultur nördlich von Italien gedacht, sondern auch als nostalgisches Produkt einer Kindheit der zweiten (deutschen) Nachkriegsgeneration.

pasta 1–4 (hommage to my father), 2022

Fotografie und Bearbeitung von Leah Studinger

Fine art Druck auf Aluminium

je 60 × 80 cm

Ed. of 5 + 1AP

Alle vier Werke der Serie kosten 4000,00 €.

Die vier Fotografien von verschiedenen Nudelsorten erinnern mit ihrer hohen Tiefenschärfe an Bilder von Produktaufnahmen kurz vor der Platzierung von Text und anderen für Werbezwecke notwendigen visuellen Eingriffen. Die Serie ist nicht nur als ein Produkt der gesamten Kultur nördlich von Italien gedacht, sondern auch als nostalgisches Produkt einer Kindheit der zweiten (deutschen) Nachkriegsgeneration.

*1993 in Mannheim, lebt und arbeitet in Basel, CH

Raphael Reichert hat Bildende Kunst und Postindustrielles Design an der HGK FHNW in Basel, CH, sowie Kunstgeschichte, Soziologie und Gender Studies an der Universität Basel, CH, studiert. 2024 wurde er zum Vorstandsmitglied von Visarte Basel gewählt. Reicherts Arbeiten wurden vor allem national, aber auch international in Screenings und Gruppenausstellungen gezeigt, unter anderem 2021 im Kunsthaus Glarus und im Kunst(zeug)haus sowie 2020 in einer Duoausstellung mit Ivana Kvesić im Ausstellungsraum Klingental. Im Jahr 2022 präsentierte Reichert seine erste Einzelausstellung mit Beiträgen von Leah Studinger unter dem Titel „Opt-in“ im Architektur Forum Ostschweiz (St.Gallen, CH), gefolgt von einer Duoausstellung mit Leah Studinger im Hiltibold (St.Gallen, CH) und einer Einzelausstellung in der Peripherie8 (Basel, CH) im Jahr 2023. Er hat ein Arbeitsstipendium der Stadt St.Gallen im Jahr 2020 erhalten.

In seiner künstlerischen Praxis setzt sich Reichert mit Sammlungen und Dokumentationen seiner unmittelbaren Umgebung auseinander, wobei er fotografische oder videografische, meist aber digitale Mittel als Ausgangspunkt verwendet und die so entstandenen Versatzstücke später durch kleinere mediale Gesten in einen grösseren gesellschaftlichen Kontext stellt. In seinen Arbeiten verbindet er häufig autobiografische und dokumentarische Elemente mit zentralen zeitgenössischen Themen. Viele seiner Arbeiten befassen sich mit Themen wie dem Klimawandel, der Beziehung zwischen Tieren und Menschen und der Bedeutung von öffentlichen und privaten Verkehrsmitteln, um seine subjektive Sicht der menschlichen Existenz zu entdecken.

www.raphaelreichert.com