Simon Gilmer

490,00 €

Technisches Wandobjekt mit Pferd, 2022

Graupappe, circa 45 x 30 x 12 cm, Unikat

Warum sehen alle Klimaanlagen gleich aus?

Klimaanlagen, Rohre, Kabel und weitere Objekte welche in unserer Umgebung stark überrepräsentiert und dennoch in unserer Wahrnehmung stark unterrepräsentiert sind, finden den Weg in seine Arbeit.

Mit Modellen aus Graupappe reduziert Gilmer die Objekte in ihre bloße Form und stellt Fragen über Wahrnehmung und Design. Die Arbeit Technisches Wandobjekt mit Pferd versucht der universalen Formsprache der uns umgebenen technischen Elemente zu widersprechen und startet einen Versuch der persönlichen Aneignung technischen Designs. 

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Technisches Wandobjekt mit Pferd, 2022

Graupappe, circa 45 x 30 x 12 cm, Unikat

Warum sehen alle Klimaanlagen gleich aus?

Klimaanlagen, Rohre, Kabel und weitere Objekte welche in unserer Umgebung stark überrepräsentiert und dennoch in unserer Wahrnehmung stark unterrepräsentiert sind, finden den Weg in seine Arbeit.

Mit Modellen aus Graupappe reduziert Gilmer die Objekte in ihre bloße Form und stellt Fragen über Wahrnehmung und Design. Die Arbeit Technisches Wandobjekt mit Pferd versucht der universalen Formsprache der uns umgebenen technischen Elemente zu widersprechen und startet einen Versuch der persönlichen Aneignung technischen Designs. 

Technisches Wandobjekt mit Pferd, 2022

Graupappe, circa 45 x 30 x 12 cm, Unikat

Warum sehen alle Klimaanlagen gleich aus?

Klimaanlagen, Rohre, Kabel und weitere Objekte welche in unserer Umgebung stark überrepräsentiert und dennoch in unserer Wahrnehmung stark unterrepräsentiert sind, finden den Weg in seine Arbeit.

Mit Modellen aus Graupappe reduziert Gilmer die Objekte in ihre bloße Form und stellt Fragen über Wahrnehmung und Design. Die Arbeit Technisches Wandobjekt mit Pferd versucht der universalen Formsprache der uns umgebenen technischen Elemente zu widersprechen und startet einen Versuch der persönlichen Aneignung technischen Designs. 

Simon Gilmer lebt und arbeitet in Offenbach am Main. Nach seinem abgeschlossenen Architekturstudium entschied sich Gilmer gegen das Entwerfen von Architektur und widmete sich dem Betrachten.

In seinen Arbeiten untersucht er die Ergebnisse der Entscheidungen unserer mensch-gemachten Infrastruktur und findet sich selbst zwischen Dokumentation und Manipulation. Das Rekontextualisieren von Objekten, Formen, Symbolen und weiteren Strukturen in neuen Umgebungen spielt eine große Rolle in seiner künstlerischen Umsetzung. Sein Ort spezifischer Einfluss bildet sich (häufig) eher in Form einer kleinen Geste, oder eines Kommentares an den vorgefundenen Raum, ab. Mit seiner Arbeit hinterfragt Gilmer unsere Wahrnehmung in nicht künstlichen Räumen und versucht den Besucher von einer permanenten Untersuchung der ihn umgebenden Monumente der industriellen Umgebung zu überzeugen.